Dein Baby will nicht einschlafen? Warum es das erst lernen muss und wie du ihm helfen kannst, haben wir für dich zusammengefasst!

8 Tipps, wenn dein Baby nicht einschlafen will

Was man tun kann, wenn das Baby nicht einschlafen will ist eine Frage, die sich sicher viele Eltern stellen. Wichtig zu wissen ist an erster Stelle: Babys müssen das Einschlafen erst lernen. Hier können wir ihnen Hilfestellung geben, damit es für sie einfacher wird. Dabei ist es auch wichtig, dass jedes Kind anders ist und andere Bedürfnisse hat. Was bei dem einen Kind sehr gut funktioniert, klappt bei einem anderen Kind eventuell gar nicht.

Da hilft nur: ausprobieren und Geduld haben. Letztendlich kannst du dein Kind nicht zwingen einzuschlafen. Versuche ihm die Einschlafphase so angenehm wie möglich zu gestalten und keinen Druck zu machen.

Dein Baby will nicht einschlafen? Wir haben dir einige Tricks zusammengestellt!

Jetzt im Babyalter schaffst du die Basis für das künftige Schlafverhalten deines Kindes. Deshalb sollte das Einschlafen behütet und geborgen passieren.

Geborgenheit

Damit sind wir schon beim ersten Tipp. Geborgenheit ist die Basis für ein entspanntes Einschlafen. Daher sollte dein Baby nicht alleine einschlafen.

Das Baby sich selbst in einem dunklen Zimmer zu überlassen, sorgt dafür, dass Stresshormone ausgeschüttet werden und es hat Angst. Keine gute Basis, um einzuschlafen. Sei bei ihm und begleite es in den Schlaf.

Der richtige Zeitpunkt zum Einschlafen

Kinder sind keine Maschinen und „funktionieren“ nicht immer so wie wir uns das wünschen würden. So solltest du versuchen zu schauen, was der optimale Zeitpunkt für dein Baby ist, um einzuschlafen. Das mag etwas früher am Abend sein, als du es gern hättest. Viele Eltern möchten das Baby eher später schlafen legen, in der Hoffnung, dann selbst durchschlafen zu können. Wenn das aber gegen den Schlafrhytmus des Babys ist, wird die Rechnung nicht aufgehen und dich viel Energie kosten.

Abends baden

Ein warmes Bad entspannt Körper und Seele. Das geht auch unseren Babys so. Dein Baby abends zu baden kann also ein toller Trick sein, damit dein Kind müde ist und sehr entspannt einschläft.

Liebevolle Abendrituale einführen

Rituale geben Kindern das Gefühl von Sicherheit. Und Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt, um friedlich einschlafen zu können. Unsere Kinder sind den Tag über vielen verschiedenen, aufregenden Eindrücken ausgesetzt. Am Abend auf bestimmte Rituale vertrauen zu können, erleichtert es enorm, sich zu entspannen und gut einzuschlafen. Das Vorlesen einer Gute Nacht – Geschichte kann so ein gemeinsames Einschlafritual sein.

Raumklima und Temperatur

Wie ist das Raumklima im Zimmer? Ist es deinem Kind eventuell zu warm, zu stickig oder zu kalt? Falls es zu warm ist, lüfte gut durch. Viele Mütter schwören darauf, dass Kinder nach dem Durchlüften besser einschlafen. Wenn es zu kalt ist, solltest du die Raumtemperatur natürlich ebenfalls anpassen.

Regelmäßige Schlafenszeiten

Man hört immer wieder von Eltern, die sagen: mein Kind kann immer und überall schlafen. Das trifft leider auf eine Minderheit zu. Daher ist es hilfreich für dein Baby, wenn es jeden Tag etwa zur selben Zeit schlafen geht. Auch das gibt Sicherheit.

Schieben oder Tragen

Ein Trick, der bei vielen Babys gut funktioniert. Wenn sie nicht zur Ruhe kommen möchten, kann es sehr helfen, im Kinderwagen liegend umhergefahren zu werden, oder in der Babytrage (oder auf dem Arm) umhergetragen zu werden. Das wohlige Wiegen entspannt und fördert das Einschlafen. Achte darauf, dass dein Baby wirklich eingeschlafen ist, so dass es nicht aufwacht, wenn du es wieder ins Bettchen legen möchtest.

Den Tag ruhig ausklingen lassen

Versuche gegen Spätnachmittag Ruhe einkehren zu lassen. Dein Kind muss die Ereignisse des Tages verarbeiten und erst einmal „runterfahren“. Ruhige Beschäftigung im Haus ist hier eine gute Wahl. So hat es die Möglichkeit in aller Ruhe zu entspannen und sich aufs Einschlafen vorzubereiten und Müdigkeit zu zulassen.

Hast du ein schönes Abendritual mit deinem Baby? Teile es hier gern mit uns und anderen Eltern!

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